DüDo in Afrika eine Hommage an den 407 508

Ich werde tatsächlich immer wieder gefragt, warum ich die Welt und zu Begin Afrika mit einem über 40Jahre alten Mercedes bereise. Dabei vergesse ich, dass nicht jeder sein Herz und Verstand an die kultigen Düdo (Mercedes Transporter Baureihe T2 gefertigt in DÜsselDOrf) verloren hat und werde mich hier mal einer Erklärung widmen. Es gibt übrigens einen zweiten Beinamen „Wanne“ oder Bullenwanne der durch eine farblich charakteristische Erscheinung auf so mancher Party seinen Ursprung hatte. (Foto nicht meins)

In Europa wird dieser Bus / Van / Camper seit einiger Zeit in gewissen Personenkreisen sehr populär, was nicht nur an seinem nostalgisch, knuffigem Äußeren liegt. Klar haben H-Kennzeichen (also ein Oldtimer Status) bürokratische und auch nachbarschaftswirksame Vorteile, aber am Ende zählt doch einfach das Vertrauen zu seinem Gefährt. Ich kenne wenige Düdofahrer die unzufrieden mit ihrem rollenden Untersatz sind, der meist nicht zu gewerblichen Zwecken sondern als Erholungsfahrzeug genutzt wird. Klar ist er langsam, hat manchmal kleine Wehwehchen und nimmt sich nen ordentlichen Schluck aber alles in gutem Verhältnis mit Sicht auf’s große Ganze. Ein Reisemobil ist zum entspannen da, das beginnt schon bei der Fahrt und Ziel ist nicht schnell ankommen oder Urlaub konsumieren. Heute also mal meine Sicht warum der Mercedes Bus aus den 70ern das ideale Reisefahrzeug für Afrika ist.

Da sieht man schon, die WALKÜRE ist nicht der erste Düdo, den ich auf dem roten Kontinent bewege. Sie jedoch ist speziell für diese Reise geschaffen und hat mit ihrem Aufbau diverse Vorteile zum Vorgänger Wüstenschiff, mit dem ich aber eine Menge Erfahrung zur Umsetzung des Projekts erlangte. Hier mal ein bisher unveröffentlichtes Video einer Testfahrt an der Algarve wo mein Reisemobil im Winter 2019 entstand. Offroadtauglich auch ohne Allradantrieb und ein stabiles Heim in kleine Dimensionen verpackt waren die Kriterien meiner Konstruktion. Mehr Details zu allen Schritten des Aufbaus hinter diesem Link.

Aufbau Zusammenfassung der WALKÜRE mit Diashow

Ok, längere Vorrede und jetzt los. Düdo in Afrika vor allem Westafrika, immer noch häufig gesehen im täglichen Straßenbild. Selbst in Marokko, wo man sich eher auf den kleinen Bruder eingefahren hat gibt es den ein oder anderen in recht passablem Zustand mit Nutzwert zu sehen.

Weiter südlich in Mauretanien kann man dann leider nur noch den Hut ziehen und der Technik Respekt bezollen die in diesem Zustand immer noch täglich Dienst verrichtet. Mir blutet das Herz und trotzdem bewegt mich Stolz, ein Arbeitstier in der Hauptstadt Nouakchott.

Andererseits gibt es ein Bild, was in der Szene um die Welt ging und dem Spruchband Alhamdulilahi nach zu schließen ebenfalls im südlichen Mauretanien oder Nordsenegal aufgenommen wurde. Ich würde mal behaupten dass nicht starker Seitenwind zu dieser Fahrposition führt. Eher schon ein aus der Form geratener Rahmen durch Kaltverformung der Karosse nach Überschlag oder sonstig normalerweise lebensbeendendem Manöver.

Ich will aber hier nicht nur fahrenden Kernschrott zeigen sondern komme auch zu außergewöhnlichen Exemplaren. Der Sinn der Einzigartigkeit kann aber bei Not am Arbeitsgerät echt schwer nachzuvollziehen sein. So zum Beispiel, um in Mauretanien zu bleiben, fand ich diesen Umbau zum Stückguttransporter (Ziegelsteine) der als Basis einen der sauseltenen Auweiler zu haben schien.

Kenner dieser Omnibusumbauten werden sich die Haare raufen und denen sei gesagt, -JA- die Frontscheibe war 2018 noch völlig intakt. Dieses Foto habe ich in Bou Lanouar der ersten und letzten Oase auf dem Weg durchs Land nahe der Station des Erzzuges aufgenommen und mit dem Fahrer über sein Arbeitsgerät gesprochen.
Solche Gespräche über Technik führen nicht selten zu kurzen workshops bei den meist unwissenden Fahrern um dem Benz wenigstens etwas die Chancen auf ein Leben ohne Qualen zu ermöglichen. So zum Beispiel hatte der Fahrer dieses Fischtransporters (im Herzen der Wüste!) keine Ahnung vom Untersatz und fragte mich über seine schwergängige Lenkung aus. Schwer war noch untertrieben und Schmiernippel samt Buchsen der Vorderachse nicht mehr vorhanden…

Dieselgespräche am Straßenrand, Link zum Treff in Mauretanien

Um die staubige Einöde zu verlassen rüber übern Fluss in den farbenfrohen gleichnamigen Senegal der dann immerhin schon mit kompletten Fuhrparks für den Nahverkehr aufwarten kann. DüDo-Paradies.

Ich habe keine Zahlen im Kopf, der Düdo wurde meist als 508er Version Millionenfach gebaut und nur ein Bruchteil davon scheint auf Autofriedhöfen gelandet zu sein. Alles was sich noch auf eigener Achse bewegen konnte wurde bis zur Abwrackprämie nach Afrika gerettet um da ein zweites Leben zu erlangen.
Dies ein weiterer Grund ein solches Fahrzeug, selbst wenn es haltbarer Natur ist, zu wählen denn die Ersatzteilversorgung auch mit Verschleißteilen ist definitiv gesichert. Eine kleine Anekdote dazu aus der Westsahara mit meinem damaligen 407. Seit etlichen Kilometern hab ich ab 45km/h ein Vibrieren in der ganzen Hütte, dass neben Küchenutensilien auch langsam die Zähne in der Kauleiste klapperten. Tendentiell ist sowas nicht gut und wird meist schlimmer. Die Ursache wurde gefunden und für irreparabel auf der Straße eingestuft, die Fahrt in die nächste Stadt wurde mit final 30Km/h über mehrere Stunden absolviert, ja in der Westsahara gibt es nicht viel. Mir schwante das Ende oder ein längerer Aufenthalt, da mein Kreuzgelenk der Kardanwelle hinten am Differential ausgeschlagen war. Die Welle ist mit jeweils 6Schrauben schnell und bequem im Schatten liegend ausgebaut und geschultert zur nächsten Werkstatt gebracht. Dort unglaublicher Weise… ein Laden von 2qm und ein Griff ins Regal, passendes Gelenk vorhanden mit Fingerzeig auf den Nachbarn der das mit Hammer auf altem Motorblock einpasste, fertig in 30 Minuten, Kosten 8,- bei mir im Tausch gegen nen alten Winkelschleifer für die Werkstattausrüstung. Bei jedem anderen Fahrzeug wäre hier Ende gewesen, Danke Mercedes und in diesem Falle einem Nadelrollenlager das nun sogar nen Schmiernippel besitzt.

Aber wie gesagt mit genügend Vorbereitung und Pflege geht selten was gravierendes kaputt. Wie bei jedem Fahrzeug auch kann mal ne Leitung platzen oder eine Schelle undicht werden, eine Bremse überhitzen und entlüftet werden müssen oder ein Filter sich zusetzen. Beim Düdo alles Arbeiten wo man nicht für studiert haben muss und die selbst mit Telefonsupport schon von Laien durchgeführt wurden. Das -WOLKE Prinzip gilt wie bei jedem Verbrennungsmotor und wer nach Wasser, Öl, Luft Kraftstoff und Energie/Elektrik von a-z die Kabel und Wege verfolgt, hat sein Gefährt in einer Stunde komplett verstanden und ist damit zumindest nicht der Willkür eines Werkstattfritzen ausgeliefert. Es hilft ja oft genug schon zu wissen wo das Problem liegt um nicht übers Ohr gehauen zu werden. Versuch das mal bei nem neumodischen Fahrzeug ohne Auslesecomputer für die Steuerelektronik und Fehlerdiagnostik rauszufinden… und das in Ländern die in der Werkstatt sich über ne Flex als Bezahlung freuen weil es sowas vorher nicht gab (siehe Anekdote oben) Das Argument simple alte Technik in Ländern mit simple ausgestatteten (Hobby)werkstätten zu bewegen sollte selbst in jedem nicht ganz so hellen Kopf eine Lampe zum leuchten bringen! oder???
Was nicht passt wird passend gemacht und was doch nicht mehr geht kann auch weg… oder bevor die Reparatur zu teuer für den Afrikaner wird muss man halt Abstriche machen. Improvisation ist ebenfalls bei modernen Fahrzeugen mit etlichen Sensoren etc. kaum noch möglich. Für nicht Fachmänner zeigt folgendes Foto eine moderne wartungsfreie Bremse. Kein lästiges Beläge wechseln mehr, Flüssigkeiten sind auch kein Thema und ungleichmäßige Bremswerte erst Recht nicht. WLAN – WiFi

Aber soweit muss es bei unseren Fahrzeugen nicht kommen, hier kann ich immer wieder Dank an die Busfreaks aussprechen. Eine Gemeinschaft von Schraubern und Experten in einem Forum für Jedermann vereint, mit Rat und Tat bis hin zu neuen Ansichten und Ideen für jede Eventualität zu sprechen zu sein. Diverse Facebook Gruppen mit dem selben Hintergrund vernetzen nicht nur deutschlandweit Liebhaber dieser Fahrzeuge und geben Tipps und Hilfestellung. Aber ich schweife erneut ab… AFRIKA

Ein Breitmaul in Bamako/ Mali. Leider hat’s die seltene Frontscheibe entschärft. Improvisation war nicht nur im Osten Wort des Jahres. Man findet eine Lösung, hier mit individuellem Rahmen. Bei welchem anderen Fahrzeug hat man noch soviel Spielraum sich zu verwirklichen.

Wer zum Thema Raumnutzung und Dachlasten eventuelle Fragen hat, darf diese getrost anderswo spießig in die Runde werfen. Ein DüDo ist das Maximum an Platz ohne sich in einem Lastwagen zu bewegen. Diverse Aufbaulängen und Dachhöhen, Motorvarianten und Ausstattungen ermöglichen jedem seine individuelle Wanne. Der mittellange 407 mit Hochdach zum Beispiel oder der kurze gnubbelige 508 sind die am Meisten begehrten da gerade so legal unter 3,5t zu bekommen. Hierbei sei immer wieder erwähnt dass auch der kleine PKW Motor seine Vorteile hat und im Gegensatz zum LKW Aggregat 300kg weniger samt Getriebe und Antriebsstrang auf die Waage bringt! Auch damit kann man um die Welt fahren und der wurde in den Limousinen W123 als 240er noch viel häufiger verbaut.
Getoppt in der Beliebtheit bei DüDos aktuell nur vom (warum auch immer) kleinen, kurzen, meist orangen 407 mit Heckrollo. Diese Variante wohl eher für die Parkplatzsuche in der Stadt geeignet und für Umsteiger vom T4 auf einen echten Transporter mit Stern ein Upgrade ohne Lastergefühl. Als Reisemobil wie ich finde ungeeignet jedoch vom Kumpel Paul bis Sibirien und zurück getriezt. Hier ein Exemplar gesehen in Togo… echt ne Basis mit der man arbeiten könnte… hier wird damit einfach gearbeitet.

Stabil gebaut dank Leiterrahmen und einem Fahrwerk wie bei nem LKW ist „Reserven nach oben haben“ die größte Stärke eines Düdo. Klar ist der kleine Bruder „Bremer“ ein ebenso afrikataugliches KFZ, jedoch sind alle Fahrwerksteile am Limit und den Straßenverhältnissen damit viel risikobehafteter ausgesetzt. Nicht ohne Grund und zwei Fotos zurück werden die Dinger hier von Hause aus mit mehr Federlagen versehen um Fahrgastlimits nicht vom Gewicht sondern Platz auszumachen. Leer dann etwas hochbeinig wie zu sehen.

Wenn wir schonmal beim Thema Rahmen sind. Zurück in die Wüste wo es nur gerade aus geht, da sind Wendekreise irrelevant, Die folgenden beiden Versionen gab es nie ab Werk und jeder Ingenieur hätte sich auf Drogen testen lassen bei dessen Ansicht… aber fährt.


Um noch einen außergewöhnlichen Aufbau zu zeigen, DüDo Geldtransporter? Auf jeden Fall nicht mehr aktuell in der Casamance tätig…

Wer noch richtig gepflegte Busse sehen will muss nach Gambia reisen. Dort kann man günstig am Straßenrand Tickets direkt für den Heckeinstieg erstehen. Umweltschonendes Großraumtaxi… hier zum Staunen.

Und Innen sogar recht komfortabel und ansehnlich. Ein Abenteuer damit ein paar Stationen zu reisen, ich hab’s in Dakar mal ausprobiert.

Afrika ist eine Spielwiese für Offroad Fanatiker und zwangsweise muss man selbst ohne diese Ambition öfter mal mit Straßenverhältnissen rechnen die dem Nahe kommen. Mein Ziel ist nicht die abgelegene Piste durch die Wüste zu finden, sondern ohne große Umwege an Ecken zu gelangen wo einheimische sonst auch mit ihren KFZ hin kommen. Die Walküre wiegt einsatzbereit, vollgetankt mit kompletter Kombüse und Werkstatt immerhin auch 4500kg. Da hab ich mit der Straßenbereifung bei der Abfahrt an einem Strandcamp mal schnell die Grenze der Tragfähigkeit von Sand kennen gelernt.

Und für solche Momente muss man gewappnet sein. Dank Sandblechen und Drehmoment des OM314 ist der kurze Weg zurück auf festen Grund auch schnell überbrückt. Die Bleche übrigens sind keine teuren Waffelbretter oder Alunachbauten von Militärausführungen, nein, die alten Ladebordwände mit ein paar Kerben versehen sind auch ein Stück private Straße die immer dabei sind und sogar den alten Charakter der Pritsche behalten.

Meine Entscheidung zum Umbau auf Einzelbereifung mit dicken Schlappen für viel mehr Auflagefläche als die Zwillinge zusammen hätten, hat sich in der Wüste Marokkos schon bewährt. Die Erläuterungen wie „keine doppelte Spur ziehen“ kann man im dortigen Beitrag nachlesen.

Sandfahren erklärt… Link zurück zum Chegaga

Und manchmal ist es dieses eine Stück was zu bewältigen ist um einen Umweg von 1000km zu vermeiden. Der Abstecher von Taouz quer durch nach Zagora war eine der schönsten Etappen in Marokko wo sich normalerweise nur Jungs mit potentem Spielzeug durch den Sandkasten wühlen. Mit Verstand und Vorbereitung der Route geht das auch mit ohne 4×4.

Sand ist eine Sache, aber der Spaß hört bei Schlamm auf. Hier mal ein Beispielfoto der letzten Tour mit augenscheinlich tragbarem Untergrund. Ein 613 hat an der Vorderachse echt Gewicht und auch nur zwei Räder, da liegt schnell die Achse im Dreck und die Kacke ist am dampfen. Ohne Hilfe kamen wir da nicht mehr raus, andere Geschichte. Diese eine Erfahrung hat mich aber meine Seilwinde mitnehmen lassen, die in einem der nächsten Beiträge in voller Funktion vorgestellt wird.

Man kommt also, wenn man es nicht unvernünftig angeht, auch mit Reisebussen und Anhängern an erstaunliche Orte. Auf dieser ersten Tour bis Guinea und Senegal hab ich wie erwähnt viele Erfahrungen gesammelt. Hier mehr Eindrücke im Rückblick:

Das Moped ist und bleibt meine Leidenschaft und muss auf solch eine Reise mit. Alleine schon um bei aufgeschlagenem Camp unabhängig zu sein, oder im Notfall schnell Hilfe zu holen. Meine Zeiten mit nem Anhänger sind aber vorbei und hinten dran fiel auch aus nicht nur wegen der Terrasse. Das bei echten Offroadern immer wieder zu sehende abgeschrägte Heck macht bis zu gewissen Bereichen wirklich Sinn. Hier zum Beispiel steckte der 613 mit dem langen Überhang bei der Auffahrt auf die Fähre fest. Auch ein Punkt der zu beachten ist um nervtötende Momente zu minimieren.

Als Resümee für die die es noch nicht heraus gelesen haben, ich bin Stolz wie Bolle auf meinen alten MERCEDES. Für mich das einzige Reisegefährt in der Budgetklasse. Klar gibt es die Eierlegendewollmilchsau nicht und irgendwas gibt’s sowieso immer auszusetzen, aber hey, ich bin ohne jegliche Panne mit einem Durchschnittsverbrauch unter 10l in einem halben Jahr mit Stil 15.000km bis nach Togo gefahren. noch Fragen?
Einzig der 911er und seine Brüder können an Zuverlässigkeit und Häufigkeit auf dem heißen Kontinent dem DüDo das Wasser reichen. Da sind wir aber wieder in ganz anderen Gewichtsklassen unterwegs mit Größenverhältnissen die nicht Dschungeltauglich sind und Verbräuchen die meinem Budget nicht gefallen. Nur hübsch.

Zum Abschluss für alle die sich nun mit dem Transporter von Mercedes anfreunden können ein Exkurs in die 70er. Ich hoffe mit dem link niemandem auf die Füße zu treten, nicht mein Video!

Ebenso das Bild zum Abschied…. Es gibt immer einen Weg.

Wie war das mit immer ne handbreit Wasser unterm Kiel… andere Branche…

9 Gedanken zu “DüDo in Afrika eine Hommage an den 407 508

  1. J schreibt:

    Loving this! Thanks so much for sharing your adventures, its really inspiring. I’m also doing up an 84 407d and would like to some adventures like this 🙂 Keep it up!

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  2. Roger-T. schreibt:

    « Ich hoffe mit dem link niemandem auf die Füße zu treten, nicht mein Video! »

    Aber nicht doch! Ist zwar nicht Dein Video, Du machst es Dir nur, legitim bewegt, zu eigen; seulement eine verschämte déclaration d’amour, n’est pas! LOL

    Tja, die aufrecht gesunde Sitzposition und dann alle 25 km eine Servicewerkstatt – der « Gute Stern auf allen Straßen/Pisten.» Und in die Steilkurve taucht man auch musikalisch alarmiert ein, wie Hitchcocks « Man Who Knew Too Much » in die wilde marokkanische Medina.

    Mon Dieu, was waren das doch für beruhigend naive 70er-Jahre, diese Wirtschaftswunderzeiten mit Radständen für alle Umstände! Wirklich schönes Video mit Nostalgie vom anderen Stern. -;)

    Gruss

    Roger-T.

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  3. Jochen Röther schreibt:

    Herrliche Bilder,
    hab von 1977 – 1989 über 30 Düdos von Köln nach Nepal gebracht 13 Touren mit diversen Aushilfsfahrern. (100.000 km Orient )
    Da kommen Erinnerungen hoch !!!!

    Jochen Röther, Köln

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