Terjid nach Tidjikja, neuer Asphalt durch die Sahara

Die Fahrt über Mhaireth doch mal wieder ein kleines Abenteuer für sich. In der Summe aber alle Mühen wert. Mit der gestern beschriebenen sehr holprig steilen Abfahrt und dem Oued mit sandigem Ausgang würde ich behaupten in die entgegengesetzte Richtung nicht ohne Allrad machbar, also wieder Glück gehabt. Denn auch nach dem Ort wurde es nicht langweiliger. Ein weiteres Flussbett und diesmal keine Hilfe als Plan B in der Nähe. Aber wo ein Wille ist fährt die WALKÜRE durch, Adrenalin pumpte kräftig.

Eigentlich die kürzere Strecke vom Ort zur Oase, doch irgendwie noch spannender. Da wären ausgefranste, versandete Pisten in schöner Umgebung. Nicht Nur Wüste, dank vieler Felsen und einiger Bäume, ich glaube typischer typisch für das Adrar Gebirge geht es nicht. Deshalb mal wieder bewegte Eindrücke.

Der Tag ist noch jung und plötzlich biege ich wieder auf festen Asphalt ein. Richtung Süden ist mein nächstes Ziel, doch einen kleinen Abstecher rund 5km nach Norden schiebe ich dazwischen. Die Oase von Terjid wird überall schwärmend erwähnt, bin gespannt.
Doch vorher halte ich beim Militärposten an der Kreuzung und erfahre, dass die unscheinbare Hütte hinter mir die einzige Werkstatt weit und breit ist. Ich habe zwar kein Problem, aber benötige mehr Luft als mir mit Sonnenenergie und meinem Kompressor am Konverter lieb ist. Ich brauche drei bar zusätzlich in alle vier Straßenreifen. Dafür gebe ich dann gerne Geld aus und schone mein Material. Es war lustig mit den Jungs und selbst Luft aufpumpen kann sich ne Stunde ziehen. Erst musste deren Schlauchsystem dicht improvisiert werden. Der immerhin kraftvolle Kompressor lief dann über einen Notstromgenerator und nach der Aktion gab es zur Entspannung einige runden Tee. Zwei Freunde in meinem Alter arbeiten hier, fahren selbst je 190er Benz und ich musste von meinem Leben und meinem Haus auf Rädern berichten. Warum ich denn keine Frau hätte und überhaupt, Europa ist doch so toll… Ich bezeichne mich gerne als Nomade, was hier zumindest kulturell verstanden wird. Wie gesagt, interessanter Austausch und den Großteil des heißen Tages sitzen sie in der Hütte beim Tee. In der Sonne arbeiten macht man auch nicht lange. Ich verabschiede mich und besuche die Oase.

Einen Parkplatz der auch zur Nachtruhe taugt finde ich gleich am Ortseingang links auf einem Hügel hinter einem wohl verlassenen Regionalgebäude mit Flagge oben drauf. Ein Stück weiter würde auch viel Sand ein Risiko für meine frische Reifenluftfüllung darstellen. Der Ort ist ein ganz kleiner. Die Oase am Ende einer Schlucht, das Dorf am Anfang zwischen zwei Felsformationen eingeschlossen. Ich wandere durch die Palmen des trockenen Flussbettes wo man immerhin Spuren früher fließenden Wassers entdecken kann.

Leider auch wie überall Plastik und Kadaver, allerlei Müll aus den Augen aus dem Sinn und das Oued ist halt nicht die Straße die jeder täglich nimmt. Auf die muss ich später, weil es unten auch zu dicht wird.

Die paar Meter raus aus der Senke machen dann den großen Unterschied, wieder alles trockene Wüste hier und nix mit Oase.

Die Hütten ähnlich wie in Mhaireth aber viel seltener. Meist doch eher schon verlassen und eingefallen und nur die Betongebäude sind bewohnt. Grob geschätzt sind die Hälfte aller Gebäude hier für Touristen erstellt.

Es gibt mindestens 5 Herbergen hier und ich sehe dauernd Weiße Besucher. Ich warte aber immer noch auf die „wunderschöne Oase“ Dafür muss ich am Ende der Piste in eine Sackgasse mit abgeparkten TouriTaxis und. direkt dahinter und nicht im Bild warten schon 10 rumliegende in traditionelle Kluft gekleidete Verkäufer von weiterem Ramsch und Plunder die alle dein Freund sein wollen und dir was ganz tolles zu zeigen haben. Nein, ich will nur die Oase sehen.

Dann geht es einen Wanderweg von Palmen bewachsen an einer aufgestapelten Mauer entlang, ich sehen schon Wasser schimmern und höre es am Rand durch die Vegetation plätschern, schon besser.

Ein Rinnsal klaren Wassers von Algen bewachsen das aber wohl in den nächsten Hundert Metern unter der Erde verschwindet, denn unten im Dorf kommt davon nix an.

Und dann bin ich auch schon am Ende angelangt und maßlos enttäuscht. Die hochbeworbene tolle Oase ist ein Tümpel neben den einige Zelte (auch in Benutzung) für Touristen aufgestellt wurden. Ich kann mich nicht weiter frei bewegen, weil ein Typ von mir 200UM haben möchte da ich kein Ticket habe welches ich vorne am Eingang hätte kaufen müssen. 200! das sind 5,-€ für ein Stück Natur um im Schatten zu sitzen? Nee Danke und ich kehre um.

Besagten Eingang finde ich dann auf dem Rückweg, zumindest weist dieses vergammelte Schild auf die früher zu zahlenden 2000OM in alter Währung (vor knapp zwei Jahren) hin. Daneben eine verlassene kleine Hütte die wohl Kassenhaus war. Im Hintergrund sieht man die PickUps am Parkplatz. Soviel zur Oase Terjid… mir reichts.

Aber ich kann nicht glauben, Leute so von der Oase schwärmen, ich schau mir das mal von oben an, vielleicht hab ich was verpasst? Es bedarf einiger Kletterei aber ist machbar und ich erfahre von weiteren Touristen im nächsten Camp, das täglich Kameltracks mit Besuchern dort hinauf gehen. ich folge also der Kamelscheiße und wundere mich nur was die armen Viecher an unwegsamen steilen Geländes können und mit Besatzung machen müssen. Heute zumindest bin ich hier oben alleine.

Und wie ich vermutete ist da nix weiter. Die Oase schon lange im Schatten und das Weiße davor die Hütten der Händler. Der Blick in die andere Richtung dann irgendwie sogar idyllischer.

Durch diese Plamen bin ich gekommen, wie gesagt leider wegen Müll nicht zu empfehlen, es fehlt auch ein Weg. rechts davon die sandige Fläche will ich auf dem Heimweg mal erkunden. Ist auch genau Luftlinie zum Parkplatz.

Hier zwischen vereinzelten recht großen Bäumen und Palmen gab es früher wohl auch einen Teil des Ortes. Überall stehen Hütten und Ruinen, doch nichts deutet auf Nutzung, nicht einen Fußabdruck entdecke ich im weichen allgegenwärtigen Sand.

Der ideale Platz für Backpacker und Aussteiger die mal ne Weile Nomade sein wollen. Bring dein Wasser mit und lebe in der Wüste. Machen Einheimische nicht anders. Warum gerade dieser schöne Teil hier verlassen ist? unverständlich. Vielleicht weil die Piste zur Oase hinter auf der anderen Seite liegt und damit der Bereich hier abgeschnitten ist. Sind nur 300m Luftlinie, aber damit kommen keine Touristen, oder hat man sich an den Luxus der Versorgung gewöhnt? Zumindest erspähe ich eine nicht mehr aktive Quelle.

Wie gesagt, zum nomadisch leben ideal, die Hütten stehen schon da und recht wenig Müll der schnell gesammelt ist. Brennholz liegt unter allen Palmen und Akazien, nicht mal Ziegen laufen hier rum, wenn auch Köttel zu sehen sind. Die Aussicht auf die Berge und den goldenen Sand davor mit ein paar Palmen gespickt, das nenne ich idyllisch.

Ziegen mitbringen wäre auch machbar, deren Unterstellplätze sind ebenfalls noch intakt. Hier mal clever im Schatten. Der Baum als Schattenspender und gleichzeitiger Nutznießer des Düngers der Pflanzenfresser, wenn auch seine unteren Blätter dazu herhalten mussten.

Das war es dann aber mit der Oase. Bis auf den Ausblick von oben und der Spaziergang durch den verlassenen Teil war es nicht wert diese „Oase“ zu besuchen. Erst recht nicht mit Eintritt oder zur Saison wenn sich weit mehr Touristen hier tummeln. Und hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir den Umweg gespart und wäre gleich ab in den Süden. Dann wäre ich aber nicht den Mechaniker begegnet usw. Das Leben ist halt eine spontane Aneinanderreihung kleiner Erlebnisse. Auf jeden Fall brauche ich hier nicht bleiben und packe wieder zusammen. Atlas hat unterm Bus aufgepasst, Solarmodul hat meine Batterie voll geladen und Wasser lief auch durch den Filter, also bereit für eine größere Etappe…. Morgen dann, denn heute suche ich nur ne ruhige Stelle für die Nacht.
Die Straße fährt sich gut, es herrscht nur kaum Verkehr, also noch viel weniger als sonst so üblich. Mir begegnet südlich von der Abzweigung nach Mhaireth nur noch ein PickUp und an meinem Schlafplatz passiert mich in der Nacht noch ein weiterer. Wird dann doch so sein, dass die angekündigten Sandverwehungen nicht nur die halbe Straße blockieren wie auf dem letzten Abschnitt des Tages noch zu sehen.

Ich finde eine Stelle noch oben auf dem Plateau, bevor es demnächst in die Weite dort unten geht. Der erste Blick schon auf eine gigantische Düne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Das Land Mauretanien den ganzen Aufwand für eine neue 500km lange Route durchs Hinterland auf sich nimmt um die dann ungenutzt zu akzeptieren. Ich bin gespannt, der Fahrbahnbelag ist auf jeden Fall sehr in Ordnung im Vergleich zum Rest des Landes.

Meine Abenteuerlust lässt mich noch vor der Sonne starten, auf dem Plateau mit bester klarer Sicht auf in die Sahara. Dort unten dann zeitweise mit suboptimaler Sicht wie sich zeigt.

Ich glaube es ist an der Zeit vor allen detaillierten Erläuterungen mal ein Zusammenschnitt der nächsten Stunden zu liefern.

Die ersten paar Umfahrungen und sandigen Abschnitte hab ich noch mit der zivilen Bereifung absolviert die aber schnell an ihre Grenzen Stößt. In Tiznit Marokko aufgezogen, weil endlose Asphaltstraße vor mir lag und sich in der Westsahara nicht änderte. Mit dem Scheitern meines Vorhabens entlang des Erzzuges zu fahren erübrigte sich auch dort der Räderwechsel. Der Umweg 900km über NKC nach Atar und dann Piste nach Chinguetti und zurück. Erst gestern am Oued hätte ich die gebraucht, bekam aber die Chance dazu nicht, da Helfer nahten und ich den Weg blockierte. Hier also das vorläufig letzte Foto mit 205 auf 17,5 Zoll am Heck. Immerhin 3000km die anderen Gummis geschont gehabt.

Das Foto übrigens mitten auf der Straße quer stehend mit den ersten Sonnenstrahlen im Rücken. Stolz wie Bolle eine gut sichtbare Piste zur Umfahrung dieser Düne hier gefunden. Da wusste ich noch nicht was noch so kommt.

Der Unterschied des angekündigten Räderwechsels echt zu spüren, hier beim ersten Anlauf stecken geblieben, Dank Sandblechen wieder zurückrudern können. Zum Thema erneut, nein Zwillinge würden sich nicht besser machen, geben zwar mehr Auflagefläche aber laufen nicht in einer Spur, die inneren Räder würden quasi wieder eine neue schieben und diesen Sand zur Hälfte unter die äußeren oder unters Differential schieben, beides unerwünscht. Es ist auch immer leichter schon in einer Rinne zu fahren als sich selbst eine zu erschaffen. Hier hat es nicht gereicht.

Keine Hilfe weit und breit, da muss ich selber ran, so war ja der Plan. Reifenwechsel und ich musste etwas mit Steinen unterfüttern um wieder zurück auf den Boden zu gelangen (deshalb sehen die im nächsten Bild so zerdrückt aus). Hab zurzeit nur 1bar in den Schlappen die mich deshalb aber echt durch die Passage bringen. Machen sich sehr breit und geben gute Auflage. Vorne die 17er legen sich da kaum nieder, wünsche mir da auch schon andere Gummis. Gute Wahl also mit den 16Zoll Felgen! bei Einzelbereifung geht ja auch 15Zoll und da gibt es Räder vom Multicar (Mefro-Felgen?) die passen, nochmal gut 10cm breiter und wer das bastelt hat wohl die fettesten Schlappen auf nem DüDo. Kumpel fährt das auf 312er Sprinter, geht gut…ohne Allrad.

Für meine Belange aber die beste und kostengünstigste Wahl. Nach den Abenteuern am Erg Chegaga wusste ich ja was meinem drehmomentstarken Hecktriebler zuzumuten ist. Augen zu und durch hieß es und wenn’s nicht klappt halt mit den Blechen weiter oder im schlimmsten Falle wieder zurück für neuen Anlauf. Aufgeben ist nicht, ich will es probieren. Aber es hat gepasst und hier bin ich durch.

An der Düne rechts entlang wo natürlich ganz frischer feiner Sand reingerieselt ist, meine Spur auch breiter als die der Toyota Hilux 4×4 die hier das einzig clevere Fortbewegungsmittel für Mensch und Material sind. Absolviert.

Aber immer noch einfacher als über die richtigen Dünen zu fahren. Wäre mit solch Allradungetüm a la Pistenkuh sicherlich ein leichtes und mit wahnsinnigem Spaß kombiniert. Würde gerne live sehen wie solche Wände aus Wanderdünen überwunden werden können. Oder wo liegen da die Grenzen?

Sicherlich machbar, aber im nächsten aufgrund schräglage und Steilheit schon ein Risiko umzukippen?

Lustig zu fahren also die frisch gebaute Asphaltstraße, keine Ahnung ob schon offiziell eröffnet ist oder ob es irgendwann mal dazu kommen wird dass hier Reisebusse oder Lastwagen passieren können. Die schweren Stücken hab ich hinter mir wie mir die Baggerführer im Video berichten. Zeit für ein letztes Bild mit sehr wenig Luft im Gummi. Die mehrstündige Pause vor der letzten Düne nutze ich zum Sonne Tanken und Kompressor laufen lassen zum Aufpumpen. Hätte nun wirklich gerne einen 24v Kompressor der an die Bordspannung passt.

Parallel der Baggerei unterhalte ich mich sehr informativ mit einem Ivorian, keine Ahnung wie im deutschen die Menschen der Elfenbeinküste genannt werden. Elfenbeinler? Er arbeitet hier für die Infrasruktur und ist mit der Räumung beauftragt. Für eine Düne dieser Art würden optimistische drei Tage angesetzt, zuletzt war die Piste im Juli befahrbar, die letzten Monate haben also diese gigantische Düne entstehen lassen und lange nicht die einzige. Ist das nicht in die Planung eingeflossen? Wegbaggern finde ich eine nicht effiziente Lösung und gebe Ideen den herrschenden Wind einzubeziehen, sowas wie Schneefräsen zum Beispiel, den Sand in die Luft wirbeln und das Wegblasen erledigt die Natur… er leitet das mal weiter.

Wir haben also viel Zeit zum quatschen, er kennt dieses Land hier neben seiner Heimat recht gut und auch von Burkina meinem nächsten Ziel kann er nur schwärmen. Fließendes Französisch sprechen ist mir Mauren eher kompliziert, bei ihm Muttersprache und ich freue mich aufs richtige subsaharische Afrika.

Wie im Video kurz angedeutet habe ich trotz Baggerfurt keine Hoffnung bergauf über 100m durch tiefen Sand zu fahren. Ich soll es trotzdem probieren und zur Not zieht mich halt der Bagger. Erster Versuch bei 30m gescheitert. Ich hab auch wieder 3,5 bar auf den Schlappen. Mein Seil reißt beim Versuch mich rauszuziehen, also muss die Abschleppstange nun erneut ran, auch sehr gut die zu haben. Das Heck des Baggers aber sehr hoch, 150cm würde ich behaupten, vorne anflanschen also nicht machbar. Rückwärts wieder raus, drehen und angehängt rückwärts durch die Passage. Ich gebe zusätzlich Gas und trotzdem gräbt sich der AllradBagger mit seinen gigantischen Gummis ein. Mir wird kurz echt bange aber die Dinger haben da noch einen Spezialtrick auf Lager. Im Kreuzgang quasi kurbelt der Fahrer wie wild am Lenker und der Bagger lenkt in der Mitte, schlängelt sich so wie eine träge Schlange schon fast Zentimeterweise durch die Passage die viel zu weit rechts abseits der Straße gebuddelt wurde… wie ich drauf hingewiesen habe. Ein total zerfurchtes Stück Land mit tiefen Spuren und meine Achsen wahrscheinlich auch als Bremse tief eingegraben schafft er es dennoch irgendwann und hinterlässt ein Trümmerfeld durch das niemand weiter kann. Seine Mission ist es aber nicht, er soll nur den Tanklaster ins nächste Dorf begleiten, ich hatte Glück und bin auch überglücklich über die Hilfe. Haben wollten sie nix, alles schon ok und der Boss winkt ab. Der Schwarze mit dem ich die Ganze Zeit gequatscht habe hat hier anscheinend das Sagen.

Dies also meine abenteuerlichste Route bisher. Zwischendurch immer wieder der beste Straßenbelag den man sich in der Wüste vorstellen kann. Mit Randbefestigung, Straßenschildern und Seitenpfosten…. nur keine Sau kommt hier durch.

9 Gedanken zu “Terjid nach Tidjikja, neuer Asphalt durch die Sahara

  1. George schreibt:

    Oase von Terjid können wir auch nicht empfehlen. Nur Abzocke sonst nichts.
    Den weiteren Verlauf der Straße mit den Sand Verwehungen kann ich gut nachvollziehen, Irgendwann kam da noch ein sehr langes stück Baustelle mit einer Umleitung und sehr viel Sand. Aber die wird wohl mittlerweile fertig geteert sein.
    Viel Spaß noch.

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  2. Malte schreibt:

    Moin Moin,
    Super was du alles mit deinem Düdo leistet, finde ich echt mutig und auch stark seine Fähigkeiten gut einschätzen zu können!

    könntest du nicht auch deine beiden Ersatzreifen als Druckspeicher nutzen? Wenn die 5 bar haben und du noch 1 bar an der HA hast, bekommst du diese wenigstens Ruckzug wieder 3 bar. Da würde dann auch ein kurzer Schlauch reichen.

    Wir haben 235/85R16 Einzelbereifung auf der HA und sind mit unserem Düdo in Tunesien, plane auch mind. einen Tag Mal nur Grenzen ausloten ein, um eine Vorstellung zu bekommen was geht und was nicht…

    VG Malte

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